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Wertschätzung
aufsteigende Linie

Was 1938 als klei­ne Handwerksbäckerei begann, hat sich über die Jah­re zu
einem moder­nen mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ent­wi­ckelt.

Seit jeher ste­hen hand­werk­li­che Qua­li­tät, Ver­läss­lich­keit, Regio­na­li­tät und die Wert­schät­zung für unse­re Mit­ar­bei­ten­den im Mit­tel­punkt unse­res Han­delns.

Die Ver­bin­dung von tra­di­tio­nel­lem Bäcker­hand­werk mit star­ken Lebens­mit­tel­märk­ten ist die Basis unse­res Erfolgs — damals wie heu­te.

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Was 1938 als klei­ne Handwerksbäckerei begann, hat sich über die Jah­re zu
einem moder­nen mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ent­wi­ckelt.

Wertschätzung

Seit jeher ste­hen hand­werk­li­che Qua­li­tät, Ver­läss­lich­keit, Regio­na­li­tät und die Wert­schät­zung für unse­re Mit­ar­bei­ten­den im Mit­tel­punkt unse­res Han­delns.

aufsteigende Linie

Die Ver­bin­dung von tra­di­tio­nel­lem Bäcker­hand­werk mit star­ken Lebens­mit­tel­märk­ten ist die Basis unse­res Erfolgs — damals wie heu­te.

Unse­re Regi­on

Unse­re Regi­on ist unse­re Hei­mat – und das spie­gelt sich in allem wider, was wir tun.

„Unser Spiegel“ steht für eine star­ke Ver­bun­den­heit mit den Men­schen und der Gemein­schaft vor Ort.

Wir set­zen auf regio­na­le Lie­fe­ran­ten, pfle­gen enge Part­ner­schaf­ten
mit Ver­ei­nen und Initia­ti­ven und unter­stüt­zen Pro­jek­te, die das Leben
hier berei­chern. Denn eine star­ke Regi­on lebt vom Mit­ein­an­der – und
wir möch­ten unse­ren Teil dazu bei­tra­gen.

Gemein­sam für eine leben­di­ge Regi­on – heu­te und mor­gen.

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Unse­re Regi­on

Unse­re Regi­on ist unse­re Hei­mat – und das spie­gelt sich in allem wider, was wir tun.

„Unser Spiegel“ steht für eine star­ke Ver­bun­den­heit mit den Men­schen und der Gemein­schaft vor Ort.

Wir set­zen auf regio­na­le Lie­fe­ran­ten, pfle­gen enge Part­ner­schaf­ten mit Ver­ei­nen und Initia­ti­ven und unter­stüt­zen Pro­jek­te, die das Leben hier berei­chern. Denn eine star­ke Regi­on lebt vom Mit­ein­an­der – und wir möch­ten unse­ren Teil dazu bei­tra­gen.

Gemein­sam für eine leben­di­ge Regi­on – heu­te und mor­gen.

Unse­re Mitarbeiter

Unse­re Mit­ar­bei­ten­den sind das Herz von „Unser Spiegel“.
Wert­schät­zung, Sicher­heit und Zusam­men­halt sind für uns nicht nur Wor­te –
sie sind geleb­te Unter­neh­mens­kul­tur.

„Unser Spiegel“ bedeu­tet: Ein star­kes Team, das für­ein­an­der ein­steht. Gemein­sam schaf­fen wir eine Umge­bung, in der sich jeder geschätzt fühlt – in guten wie in schwie­ri­gen Zei­ten. Unse­re Mit­ar­bei­ten­den sol­len sich nicht nur wohl­füh­len, son­dern auch wis­sen, dass sie sich jeder­zeit auf uns ver­las­sen kön­nen.

Um die­ses Ver­spre­chen mit Leben zu fül­len, för­dern wir aktiv die
Wei­ter­ent­wick­lung unse­res Teams und bie­ten Unter­stüt­zung in beson­de­ren
Lebens­si­tua­tio­nen. Denn nur mit einem moti­vier­ten Team kön­nen wir
gemein­sam wach­sen und eine star­ke Zukunft gestal­ten.

Ein Teil die­ser Fami­lie zu sein heißt, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men – für
sich, für das Team und für „Unser Spiegel“.

Unse­re Mitarbeiter

Unse­re Mit­ar­bei­ten­den sind das Herz von „Unser Spiegel“. Wert­schät­zung, Sicher­heit und Zusam­men­halt sind für uns nicht nur Wor­te – sie sind geleb­te Unter­neh­mens­kul­tur.

„Unser Spiegel“ bedeu­tet: Ein star­kes Team, das für­ein­an­der ein­steht. Gemein­sam schaf­fen wir eine Umge­bung, in der sich jeder geschätzt fühlt – in guten wie in schwie­ri­gen Zei­ten. Unse­re Mit­ar­bei­ten­den sol­len sich nicht nur wohl­füh­len, son­dern auch wis­sen, dass sie sich jeder­zeit auf uns ver­las­sen kön­nen.

Um die­ses Ver­spre­chen mit Leben zu fül­len, för­dern wir aktiv die Wei­ter­ent­wick­lung unse­res Teams und bie­ten Unter­stüt­zung in beson­de­ren Lebens­si­tua­tio­nen. Denn nur mit einem moti­vier­ten Team kön­nen wir gemein­sam wach­sen und eine star­ke Zukunft gestal­ten.

Ein Teil die­ser Fami­lie zu sein heißt, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men – für sich, für das Team und für „Unser Spiegel“.

Unse­re Umwelt

Nach­hal­tig­keit und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Han­deln sind zen­tra­le Bestand­tei­le unse­rer Phi­lo­so­phie.
„Unser Spiegel“ steht für einen bewuss­ten Umgang mit Res­sour­cen. Durch
moder­ne Tech­no­lo­gien, inno­va­ti­ve Kon­zep­te und enge Koope­ra­tio­nen mit
regio­na­len Part­nern redu­zie­ren wir unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ste­tig.

Unse­re Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen mit über 350 kWp Gesamt­leis­tung sind ein
ers­ter Schritt, um den Ener­gie­ver­brauch nach­hal­tig zu opti­mie­ren. Wir
set­zen auf kur­ze Trans­port­we­ge, um CO2-Emis­sio­nen zu mini­mie­ren, und
arbei­ten kon­ti­nu­ier­lich dar­an, unse­re Ver­pa­ckun­gen und Pro­zes­se
umwelt­freund­li­cher zu gestal­ten.

Unser Ziel ist es, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men – für die Natur, für unse­re Regi­on und für kom­men­de Gene­ra­tio­nen.

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Unse­re Umwelt

Nach­hal­tig­keit und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Han­deln sind zen­tra­le Bestand­tei­le unse­rer Phi­lo­so­phie. „Unser Spiegel“ steht für einen bewuss­ten Umgang mit Res­sour­cen. Durch moder­ne Tech­no­lo­gien, inno­va­ti­ve Kon­zep­te und enge Koope­ra­tio­nen mit regio­na­len Part­nern redu­zie­ren wir unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ste­tig.

Unse­re Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen mit über 350 kWp Gesamt­leis­tung sind ein ers­ter Schritt, um den Ener­gie­ver­brauch nach­hal­tig zu opti­mie­ren. Wir set­zen auf kur­ze Trans­port­we­ge, um CO2-Emis­sio­nen zu mini­mie­ren, und arbei­ten kon­ti­nu­ier­lich dar­an, unse­re Ver­pa­ckun­gen und Pro­zes­se umwelt­freund­li­cher zu gestal­ten.

Unser Ziel ist es, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men – für die Natur, für unse­re Regi­on und für kom­men­de Gene­ra­tio­nen.

Standort
Steinofen
Zahnräder
Hände mit Herz
unser Spiegel Logo nachgestellt - nur S

1.000.000

Kun­den betre­ten jähr­lich unse­re Filia­len.

230

Ton­nen Mehl ver­brau­chen wir im Jahr.

362

Tage im Jahr haben unse­re Filia­len geöff­net, auch an Sonn- und Fei­er­ta­gen.

100

Täg­lich pro­du­zie­ren wir hun­der­te ver­schie­de­ner Pro­duk­te nach höchs­ten Qua­li­täts­stan­dards

Unzähl­bar

 ist unse­re Begeis­te­rung für unse­re Arbeit, unser Traditions‑, Umwelt- und Qua­li­täts­be­wusst­sein.

Standort

1.000.000

Kun­den betre­ten jähr­lich unse­re Filia­len.

Steinofen

230

Ton­nen Mehl ver­brau­chen wir im Jahr.

Zahnräder

362

Tage im Jahr haben unse­re Filia­len geöff­net, auch an Sonn- und Fei­er­ta­gen.

Hände mit Herz

100

Täg­lich pro­du­zie­ren wir hun­der­te ver­schie­de­ner Pro­duk­te nach höchs­ten Qua­li­täts­stan­dards

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Unzähl­bar

 ist unse­re Begeis­te­rung für unse­re Arbeit, unser Traditions‑, Umwelt- und Qua­li­täts­be­wusst­sein.

2025

Das Unter­neh­men geht den nächs­ten Schritt in die Zukunft. Im Jahr 2025 steigt die vier­te Gene­ra­ti­on in die Geschäfts­füh­rung ein. Gleich­zei­tig beginnt der Neu­bau des EDE­KA-Mark­tes in Gie­bel­stadt, um den Stand­ort zu moder­ni­sie­ren und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

2018 — 2020

Das Fili­al­netz wur­de wei­ter aus­ge­baut: Neue Stand­or­te in Rand­er­sa­cker und Bisch­brunn kamen hin­zu und stärk­ten die regio­na­le Prä­senz.

2015

Mit dem Neu­bau des EDE­KA-Mark­tes in Kist setz­te das Unter­neh­men einen wei­te­ren Mei­len­stein im Lebens­mit­tel­ein­zel­han­del.

2011

2011 fiel der Start­schuss für eine neue Ära: Der Grund­stein für das neue Back­haus im Gewer­be­ge­biet Kling­holz in Rei­chen­berg wur­de gelegt – direkt an der B19 zwi­schen Gie­bel­stadt und Würz­burg. Hier ent­stand auch das Café Kling­holz mit Dri­ve-In. Das Unter­neh­men expan­dier­te wei­ter: Der EDE­KA-Markt in Gie­bel­stadt wur­de eröff­net, wodurch das Nah­ver­sor­gungs­an­ge­bot in der Regi­on noch­mals erwei­tert wur­de.

1996

Ab dem Jahr 1996 führ­te Tho­mas Spiegel das Fami­li­en­un­ter­neh­men fort – nun bereits in der drit­ten Gene­ra­ti­on nach 58 Jah­ren Back­tra­di­ti­on. Der zwei­te EDEKA Markt in Kist wur­de eröff­net

1977

Im Janu­ar 1977, also 21 Jah­re spä­ter, über­nahm Karl-Heinz Spiegel das Geschäft. Nach län­ge­rer Umbau­pha­se wur­de im Dezem­ber 1990 die Bäcke­rei im erwei­ter­ten EDE­KA-Aktiv-Markt in Rei­chen­berg wie­der­eröff­net.

1949

Nach fast 10 Jah­ren Kriegs­ge­sche­hen kehr­te Phil­ipp Spiegel zurück und bau­te sein Geschäft wie­der auf. Im Herbst 1956 zog er in die Bahn­hof­stra­ße 10 in Rei­chen­berg, wo sich das Unter­neh­men über Jahr­zehn­te hin­weg wei­ter­ent­wi­ckel­te.

1938

Am 1. Juni 1938 über­nahm Bäcker­meis­ter Phil­ipp Spiegel eine klei­ne Bäcke­rei mit Lebens­mit­tel­fi­lia­le in der Würz­bur­ger Stra­ße in Rei­chen­berg.

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